Viele Alzheimer-Patienten nehmen Medikamente. Die Hoffnungen sind groß und tatsächlich können die Mittel das Voranschreiten der Krankheit häufig verlangsamen. Mehr aber leider nicht. Hier geht es nicht um Arzneimittel und Forschung, sondern um Dinge, auf die es im Alltag ankommt, um zu helfen: auf die Kommunikation mit Worten und auf die Kommunikation mit dem Körper, die Gefühle und die richtige Musik

Was ich über Warnsignale gelernt habe

Wie kann man in der Wohnung für bessere Orientierung sorgen?


Interview mit Regisseur Gernot Grünewald



Interview mit Antje Holst




Im Gespräch mit Eva Helms



In der Corona-Zeit wichtig(er) für Menschen mit Demenz

über ambulante Pflege in Corona-Zeiten

und wie wir es (erstmal) gelöst haben


So finden Familien mit Demenz eine Entscheidung für sich, mit Worksheet zum Herunterladen

Im Gespräch mit Jessica Prumbaum über Nesteldecken

Interview mit Petra Wieschalla

Diese 5 Fragen helfen Angehörigen, einen neuen Weg zu finden


Mein Fazit zum Vortrag und meine Erfahrungen

“Alzheimer und wir” im Gespräch mit Markus Proske

zum Weglaufen, Hinlaufen und Verirren

“Alzheimer und wir” im Gespräch mit Anja Kälin




Aber auch nur mit Vorsichtsmaßnahmen

eine Gemeinschaft für Menschen mit Demenz werden



Wie das in Zeiten von Corona gelingen kann

die Situation pflegender Angehöriger


Teil 3 “Mit dem Körper sprechen”

Warum Bestätigung so wichtig ist und was Kritik auslösen kann

Warum nicht fragen oft besser ist und wie man bessere Fragen stellt

meinen mutigen Blog-Start und ein Dankeschön!

Warum ich auch von Mamas neuem Tempo profitiere

Warum das für Betroffene und Angehörige so wichtig ist

Mamas Gespür für Gefühe und Emotionen

Ja, unbedingt! Denn es hilft nicht nur mir, sondern bringt etwas mehr Wissen über die Krankheit in die Welt


eine gute Zeit zusammen zu verbringen?