Liebe Mama, Ich möchte noch so viel von dir wissen und dir so viel sagen. Ich wünsche mir Mutter-Tochter-Gespräche, so wie früher, denn wir hätten jede Menge Themen, um uns auszutauschen. Ich bin zwar schon erwachsen, aber deine Tipps hätte ich gerne in so manchen Situationen. Meine Kinder werden immer größer, und ich würde dich so gerne um Rat fragen. Und Dinge aus meiner Kindheit wissen, an die ich mich nicht erinnern kann. Wenn ich dich heute etwas frage, lächelst du mich an oder schaust durch mich durch. Und dann werde ich traurig, weil die Antwort auf meine Frage irgendwo versteckt in dir ist – und immer bleibt. Hier versuche ich für mich Antworten auf meine Fragen zu finden. Es sind Briefe, die ich dir so gerne schreiben würde.



Über Weihnachten in Corona-Zeiten







Und macht es dich glücklich?

Übers Verlieren und Finden, Fehler machen und lernen

Meine Traurigkeit holt mich immer wieder ein





Und dass ich dich schrecklich vermisse?

in dieser Corona-Krise nah sein?


Über die Corona-Krise

Fünf Tipps für diese Situation

Ich halte dich an der Hand wie ein Kind,
aber du bleibst meine Mama und ich dein Kind

Über eine große Frage und ungewisse Antworten

Oder doch! Warum deine Tränen mich traurig machen
und doch auch etwas Gutes haben

Weißt du noch, dass ich deine Tochter bin?

Ich möchte so gerne mehr tun,
aber bin doch im Alltag selten bei dir

Du bist oft woanders. Wie ist es dort? Bist du dort alleine?

Du warst dein Leben lang Sportlerin – und jetzt?

Was wünschst du dir zum Geburtstag von mir?