Peggy mit Tochter als Kleinkind auf dem Arm
"Liebe Mama..."

Liebe Peggy… – Brief an mein 10 Jahre jüngeres Ich

Dieses Mal schreibe ich keinen Brief an meine Mama, sondern einen an mich – und zwar an mein zehn Jahre jüngeres Ich. Damals war Mamas Alzheimerdiagnose noch ganz frisch und ich voller Angst und Sorgen. Heute sehe ich so manches mit anderen Augen. Und wenn ich zurückblicke, merke ich, dass ich mich anfangs sehr auf die Medizin und Arzneimittel fokussiert habe. Ich habe ängstlich verfolgt, was alles nicht mehr geht. In diesem Brief geht es um die Dinge, die ich der Peggy von vor zehn Jahren gerne mit auf den Weg geben würde. Vor allem würde ich ihr sagen: Liebe Peggy, hab nicht so viel Angst!